Die Meldung auf Ungarisch
A magyar női kézilabda válogatott 31-21-es győzelmet aratott Lengyelország ellen Debrecenben. Ez volt az ötödik egymás utáni győzelmük a versenyen . Kácsor Gréta rosszul érezte magát a himnuszok alatt, de nem játszott. A meccs elején hibák voltak, de később a magyar csapat jól teljesített . Petra Vámos nyolc gólt szerzett .
Übersetzung
Die ungarische Frauen-Handballnationalmannschaft hat in Debrecen einen 31:21-Sieg gegen Polen erzielt. Dies war ihr fünfter Sieg in Folge im Turnier. Kácsor Gréta fühlte sich während der Hymnen unwohl und spielte nicht. Zu Beginn des Spiels gab es Fehler, später aber zeigte das ungarische Team eine gute Leistung. Petra Vámos erzielte acht Tore.
Übung: Textverständnis
Frage 1: Wo fand das Handballspiel zwischen Ungarn und Polen statt?
Das Spiel fand in Debrecen statt.
Frage 2: Wer erzielte die meisten Tore für Ungarn im Spiel?
Petra Vámos erzielte mit acht Treffern die meisten Tore für Ungarn.
Übung: Lernwörter
Die Meldung in voller Länge
▌07.12.2024
Die ungarische Frauenhandballmannschaft feierte einen überzeugenden Sieg gegen Polen bei der Handball-Europameisterschaft der Frauen und untermauerte damit ihre ungeschlagene Serie. Bei einem Spiel in Debrecen ging Ungarn mit einem klaren Ergebnis von 31:21 als Sieger hervor. Diese Leistung markierte den fünften Sieg in Folge für das ungarische Team in diesem Turnier, ein Erfolg, der an ihren Triumph von 2004 erinnert, der ebenfalls mit einer ähnlichen ungeschlagenen Serie begann.
Das Spiel war jedoch nicht ohne seine dramatischen Momente. Die ungarische Spielerin Gréta Kácsor wurde während der Nationalhymnen unwohl, als sie einen plötzlichen Abfall des Blutzuckerspiegels verbunden mit Kopfschmerzen erlebte. Obwohl sie sich genug erholte, um zu Beginn des Spiels auf der Bank zu sitzen, nahm sie nicht am Spiel teil.
Die Anfangsphase des Spiels war von Fehlern auf beiden Seiten geprägt. Erst in der fünften Minute fiel ein Tor, das den Stillstand durchbrach, dank Ungarns Petra Vámos, die sich von einer frühen Suspendierung erholte. Trotz des holprigen Starts fand das ungarische Team seinen Rhythmus und nutzte die Fehler der Polen aus, insbesondere während ihrer Sieben-gegen-Sechs-Strategie, was zu mehreren leeren Toren für Ungarn führte.
Ungarn besiegt Polen bei der Handball-Europameisterschaft der Frauen (Illustration)
Gegen Ende der ersten Halbzeit hatte sich das ungarische Team einen soliden 8:4-Vorsprung erarbeitet. Die Dynamik des Spiels war von häufigen Strafen geprägt, mit fünf Spielern, die innerhalb von fünfzehn Minuten Zwei-Minuten-Sperren erhielten, sodass kein Team über längere Zeit in voller Stärke spielte. Nichtsdestotrotz unterstützten die Fans das ungarische Team nachdrücklich, sodass sie ihren Vorsprung bis zur Halbzeit auf acht Tore ausbauen konnten.
Die zweite Halbzeit begann mit Ungarn in voller Kontrolle, unterstützt von der außergewöhnlichen Torhüterin Blanka Böde-Bíró, deren neun Paraden maßgeblich dazu beitrugen, Ungarns Vorsprung auf zehn Tore nur wenige Minuten nach Beginn der Halbzeit auszubauen. Obwohl beide Teams weiterhin Fehler machten, erlaubte Ungarns Fähigkeit, sich neu zu formieren und effektiv auszuführen, ihnen, einem polnischen Comeback-Versuch standzuhalten und letztlich einen Vorsprung von zehn Toren beim Abpfiff zu sichern.
Petra Vámos wurde als herausragende Spielerin des Spiels ausgezeichnet, indem sie acht Tore erzielte. Dieser Sieg hält Ungarn im Rennen um einen der ersten beiden Plätze in ihrer Gruppe, was ihnen einen Platz im Halbfinale sichern würde, das in Wien stattfinden wird. Als nächstes trifft das Team auf Rumänien, gefolgt von einem entscheidenden Spiel gegen das weltbekannte Frankreich.
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